Erlebe ein völlig neues Level an Flexibilität für dein Trading in NinjaTrader: Mit Sentinel kannst du ohne Programmierkenntnisse hochkomplexe Strategien erstellen, dein gesamtes Trade-Management automatisieren und nahezu jede externe Informationsquelle einbinden. Ob Bar-Filter, Delta-Analysen, Volumendaten oder externe Indikatoren – Sentinel arbeitet alles in EINEM übersichtlichen Menü ab und macht es dir leicht, selbst größte Ideen umzusetzen.
Sentinel ist ein Meilenstein für alle, die im Trading nichts dem Zufall überlassen möchten. Statt sich durch komplizierte Skripte zu kämpfen, arbeitest du mit einer intuitiven, zentralen Benutzeroberfläche, in der du sämtliche Einstellungen vornehmen kannst. Von der Definition spezieller Ein- und Ausstiegssignale über die minutengenaue Steuerung deiner Orders bis hin zu weitreichenden Risikomanagement-Funktionen bietet Sentinel alles, was ein Trader-Herz begehrt.
Dank der nahtlosen Anbindung an eine Vielzahl externer Indikatoren (z. B. SidiFootprint, VolumeLevels, ZoneFinder oder Heiken Ashi) kannst du das volle Potenzial deiner bisherigen Tools entfesseln. Zusätzlich gestattet dir Sentinel tickgenaues Backtesting – so überprüfst du deine Strategien auf Herz und Nieren, bevor sie live zum Einsatz kommen. Kurz gesagt: Sentinel bringt maximale Freiheit, Präzision und Kontrolle in deine Handelsumgebung.
Mit TPTE Sentinel erhältst du die komplette Automations-Power für NinjaTrader in nur einem Tool. Erstelle komplexe Strategien, integriere externe Indikatoren, nutze ausgefeilte Ausstiegslogiken und verwalte dein Risiko – alles an einem zentralen Ort, flexibel und ohne Programmierung. Lege noch heute los und optimiere dein Trading auf das höchste Niveau, das NinjaTrader je gesehen hat.
Zentrale Steuerung im Einstellungsmenü
Alles beginnt in einem übersichtlichen Hauptmenü, in dem du sämtliche Strategiebestandteile definierst. Ob Zeitfilter, Volumenfilter oder Chart-spezifische Vorgaben: Du hast alle Parameter klar im Blick und änderst sie in Sekundenschnelle.
Vielzahl an Bar- und Kerzenfaktoren
Wähle aus einer umfangreichen Palette von Candle-Kriterien wie Inside Bars, Doji-Konfigurationen, Wick-Längen und vielem mehr. Dadurch kannst du Entry- und Exit-Signale hochgradig individualisieren.
Delta-basierte Einstiegssignale
Nutze das Delta einzelner Bars (positiv, negativ, neutral) als Grundlage für Long- oder Short-Trades. Beispielsweise kannst du nur dann einsteigen lassen, wenn ein stark positives Delta vorliegt, das auf Kaufdruck hindeutet.
VPOC- und Volumen-Filter
Lege fest, in welchem Teil der Kerze (z. B. Wick oder Body) der VPOC liegen soll oder welches Mindestvolumen ein VPOC haben muss, bevor ein Signal ausgelöst wird. So filterst du unrelevante Marktbewegungen noch präziser aus.
Zeit- und Sessionabhängige Trigger
Schränke deine Trades auf bestimmte Wochentage, Tageszeiten oder Handels-Sessions ein. Du bestimmst, wann deine Strategie aktiv sein soll, etwa nur in der Haupthandelszeit.
Trendentwicklungen erkennen
Definiere, wie viele Bars hintereinander bullisch oder bärisch sein müssen, bevor dein System ein Signal sendet. So lassen sich Scheinbewegungen vermeiden und echte Trendwechsel effizienter nutzen.
Mehrfache Bedingungen pro Signal
Kombiniere verschiedene Faktoren: Zum Beispiel kann eine Bar bestimmte Wick- und Volumenwerte erfüllen, während gleichzeitig die Zeit in einem festgelegten Fenster liegen muss. Nur wenn alle Kriterien zutreffen, wird gehandelt.
Kontinuierliche Anpassung
Ändere deine Ein- und Ausstiegs-Bedingungen jederzeit und beobachte die direkten Auswirkungen in Echtzeit. Sentinel hält dabei deine offenen Trades im Blick und passt sich ohne Abbrüche an.
Stop-Bedingungen als Teil der Strategielogik
Hinterlege Notfallstopps, die schon beim Signalerkennen greifen. So bleibt dein Risiko selbst dann überschaubar, wenn sich der Markt rasant bewegt.
Verzweigte Auslösestrukturen
Baue komplexe, verzweigte Signalketten auf. So kannst du definieren, dass ein Entry-Signal nur dann aktiv wird, wenn zuvor ein anderes Kriterium erfüllt wurde. Ideal für sehr differenzierte Handelsideen.
SidiFootprint-Daten
Nutze Market Memory Zonen, Volumen-Cluster oder Imbalancen direkt in den Sentinel-Einstellungen, um besondere Marktbereiche zu filtern oder Signale zu generieren.
VolumeLevels (VWAP, VAL, VAH, VPOC)
Binde verschiedene VolumeLevels als Filter ein: etwa nur handeln, wenn der Preis oberhalb der VAH liegt oder den täglichen VWAP durchbricht.
ZoneFinder-Impulse
Werden bestimmte Zonen durchbrochen oder angetestet, kann Sentinel daraus ein Entry- oder Exit-Signal erstellen. So handelst du automatisiert auf Basis relevanter Unterstützungs- und Widerstandsbereiche.
Mirage für Gap- und Continuation-Setups
Lass Gap-Signale (direct oder retest) und Continuation-Signale (direct oder retest) in deine Strategie einfließen. So erkennst du mögliche Trendfortsetzungen oder Umkehrpunkte, ohne ständig manuell suchen zu müssen.
Heiken Ashi-Integration
Verknüpfe Glättungsinformationen der Heiken-Ashi-Bars, um beispielsweise nur in lange, gleichfarbige Kerzenserien einzusteigen und volatile Zwischenschwankungen zu umgehen.
NinjaTrader-Standardindikatoren
RSI, MACD, SMA, EMA und viele weitere stehen dir direkt zur Verfügung. Kombiniere sie mit Volumendaten oder Candle-Signalen, um deine Strategien punktgenau zu kalibrieren.
Benutzerdefinierte Skripte: Einfaches Signal per Code
Um ein externes Skript in Sentinel einzubinden, benötigst du nur einen kleinen Codebaustein, den wir vorgeben. Anschließend benennst du deine Datei wie vorgeschrieben und erzeugst in deinem Skript genau eine Ausgabe (-1, 0 oder +1). Sentinel liest diesen Wert automatisch aus und interpretiert ihn als Short-, Neutral- oder Long-Signal. So kannst du problemlos eigene Logiken in Sentinel integrieren, ohne aufwändige Implementierungen oder komplexe Schnittstellen – du lieferst ein Signal, Sentinel kümmert sich um den Rest.
Kombinierte Bedingungen
Verknüpfe mehrere Indikatoren – z. B. RSI und Footprint-Daten – zu einem einzigen, hochselektiven Signal. Kein Wunsch bleibt unerfüllt.
Anpassbare Parameter pro Indikator
Stelle für jeden eingebundenen Indikator eigene Grenzwerte, Zeitperioden oder Berechnungsmethoden ein. So passt du deine Analyse exakt an deine Handelsphilosophie an.
Automatische Updates
Sobald ein externer Indikator neue Daten liefert, wird das in Echtzeit in den Sentinel-Bedingungen berücksichtigt. Keine Verzögerungen im Entry-Signal.
Zukunftssichere Architektur
Du kannst jederzeit weitere Indikatoren hinzufügen oder ersetzen, ohne dein komplettes Trading-Konzept zu ändern. Sentinel strukturiert alle Quellen zentral, sodass Erweiterungen leicht integriert werden.
Vollautomatische Order-Platzierung
Sobald deine Bedingungen erfüllt sind, erstellt Sentinel eigenständig die passenden Markt-, Limit- oder Stop-Orders, ohne dass du manuell eingreifen musst.
Mehrstufige Teilgewinnmitnahmen
Lege nicht nur ein einzelnes Profit-Target fest, sondern mehrere Staffeln. So kannst du schrittweise Gewinne sichern und trotzdem weiter am Markt bleiben.
Zeit- und Ereignisbasiertes Schließen
Entscheide, ob eine Position nach einer gewissen Anzahl an Bars, nach Erreichen einer bestimmten Marktvolatilität oder zu vordefinierten Uhrzeiten beendet wird.
Risk- und Money-Management-Regeln
Hinterlege Tages- oder Wochenlimits, sodass Sentinel bei Überschreiten eines Verlustschwellenwerts das Handeln einstellt. So bleibst du vor emotionalen Fehlentscheidungen geschützt.
Individuelle Stop-Strategien je Signal
Lege für unterschiedliche Signale eigene Stop-Regeln fest. Vielleicht soll ein Trendfolge-Setup länger im Markt bleiben, während ein Scalp-Setup schnell abgesichert wird.
Flexible Kombination von Ausstiegsstrategien
Kombiniere Volumen- und Kursziele. So kannst du beispielsweise einen Teil der Position an Volumenniveaus aus dem SidiVolumeLevels Indikator schließen und den Rest gewinnmaximierend laufen lassen.
Umfassende OCO-Order-Verwaltung
Nutze One-Cancels-Other-Orders, die automatisch ein anderes Limit oder Stop löschen, sobald eines davon getriggert wird. Sentinel koordiniert diesen Prozess reibungslos.
Preis- und Volumenrelationen
Analysiere, ob das aktuelle Volumen in einem bestimmten Verhältnis zu den letzten x Bars steht. Beispielsweise kannst du nur in Ausbrüche gehen, wenn das Volumen signifikant steigt.
Trendbestätigung durch Bar-Sequenzen
Bestimme, wie viele aufeinanderfolgende bullische oder bärische Bars du als Bestätigung brauchst, bevor ein Trade ausgelöst wird. So filterst du Seitwärtsphasen effektiv aus.
Inside- und Outside-Bar-Konzepte
Lass Sentinel erkennen, ob Bars komplett innerhalb (Inside) oder außerhalb (Outside) der vorherigen Bar liegen. Dadurch entdeckst du potenzielle Ausbruchsphasen oder ruhige Konsolidierungen.
Nutzen von Wick-Informationen
Lege fest, wie lang obere oder untere Wicks sein müssen, um eine Marktschwäche oder Marktkraft zu signalisieren, und erzeuge daraus gezielt Einstiegs- oder Ausstiegssignale.
Doji-Varianten
Definiere eigene Regeln dafür, wie groß ein Kerzenkörper sein darf, um als Doji zu gelten, und kombiniere dies mit Volumen- oder Zeitfiltern, um nur wirklich relevante Dojis zu handeln.
Delta-Veränderungen barübergreifend
Lass Sentinel automatisch feststellen, wie sich das Delta über mehrere Bars hinweg entwickelt, um steigenden oder fallenden Kauf-/Verkaufsdruck zu identifizieren.
Mehrfache VPOC-Analysen pro Bar
Berücksichtige Bars mit mehreren VPOCs und lege eigene Kriterien fest, wenn sich mehrere Volumen-Schwerpunkte bilden. So kannst du komplexe Marktstrukturen vollautomatisch auswerten.
Blick auf vergangene Extremwerte
Bestimme, ob es innerhalb der letzten x Bars besonders hohe oder niedrige Volumenspikes gab und nutze diese Infos als Filter für das nächste Signal.
Kombination von Preis- und Delta-Fokus
Erstelle ausgefeilte Hybridsignale, bei denen sowohl das reine Preisverhalten (z. B. Break von Hochs) als auch das Bestätigungssignal durch Delta- oder Volumenveränderungen abgefragt wird.
Vollständige Tick-Historie
Sentinel greift bei aktivem Tick-Backtesting auf jede einzelne Kursstellung zu. So bekommst du ein sehr realistisches Bild davon, wie dein System bei schnellen Intraday-Bewegungen reagiert hätte.
Optionen für Spread
Lege fest, wie hoch dein Spread höchstens sein darf, damit eine Order ausgeführt wird, damit das Backtesting realitätsnah, aber natürlich auch der Livehandel korrekt verläuft.
Detailierte Ergebnisübersicht
Erhalte Trade-by-Trade-Auswertungen mit Gewinn, Verlust, Entry- und Exit-Zeitpunkt, Drawdown, Profit-Faktor und vielen weiteren Kennzahlen.
Zeitfilter im Backtest
Teste deine Strategie nur für relevante Handelszeiten, an denen du tatsächlich aktiv sein möchtest. Du vermeidest Verzerrungen durch illiquide Phasen.
Vor- und Nach-Event-Prüfung
Prüfe, ob deine Strategie bei Nachrichtenereignissen (z. B. FOMC oder Non-Farm-Payrolls) anders performt. Sentinel analysiert die Kursverläufe um diese Events herum tickgenau.
Multi-Szenarien-Vergleich
Kopiere deine Strategie und variiere nur einzelne Parameter (z. B. Stop-Größe oder Filterschwellen). Anschließend vergleichst du die Ergebnisse in einer gemeinsamen Statistik.
Export von Backtestergebnissen
Exportiere deine Resultate in CSV, um sie in Excel oder anderen Analysetools weiterzuverarbeiten – ideal für tiefgehende Performance-Studien.
Grafische Darstellung der Orderausführungen
Zeige dir im Chart jeden einzelnen Trade inklusive Entry- und Exit-Kerze an. So siehst du schnell, ob deine Logik situativ funktioniert oder nicht.
Historische Zonenintegration
Wenn du Bereiche aus dem Footprint oder ZoneFinder nutzt, erkennt Sentinel diese auch rückwirkend im Backtest. So kannst du exakt nachvollziehen, wie deine Strategie an diesen Punkten reagiert hätte.
Begrenzte Datenintervalle
Teste gezielt kürzere, definierte Zeiträume (z. B. nur Sommermonate oder nur Bullenmarktphasen), um herauszufinden, wie robust deine Strategie in verschiedenen Marktumgebungen ist.
Live-Simulation mit Replay-Funktion
Spiele Marktdaten in Echtzeit-Geschwindigkeit nach, beobachte deine Strategie beim „Handeln“ und gewinne dabei ein unverfälschtes Gefühl für die Reaktion des Systems in hektischen Situationen.
Übersichtliches Hauptmenü
Alle Einstellungen – von Einstiegskriterien bis Risikomanagement – findest du in einem großen, klar strukturierten Menü. So verlierst du nie den Überblick, selbst wenn du sehr viele Filter kombinierst.
Echtzeit-Einstellungsänderungen (RTS)
Passe einzelne Parameter – etwa das Mindestvolumen oder einen Zeitfilter – direkt während der Laufzeit an. Keine Notwendigkeit, die gesamte Strategie zu stoppen oder neu zu laden.
Farb- und Designanpassung
Wähle unterschiedliche Themes, Farbschemata und Schriftgrößen, um das Menü deinem Geschmack und deiner Arbeitsumgebung anzupassen.
Benennbare Profile
Lege Profilnamen wie „Scalping Setup“ oder „Trendfolge Setup“ an, damit du schnell zwischen komplett unterschiedlichen Strategien wechseln kannst.
Tooltips und Hilfetexte
Überall im Menü findest du kurze Erklärungen zu den jeweiligen Einstellungen. So lernst du die umfangreichen Funktionen Schritt für Schritt kennen.
Mehrsprachige Oberfläche
Stelle bei Bedarf auf Deutsch oder Englisch um (weitere Sprachen geplant). Das Menü passt sich deiner Sprachwahl an, sodass du dich sofort zurechtfindest.
Ausführliche Dokumentation
Integrierte Anleitung und Online-Tutorials helfen dir dabei, tiefer in die Materie einzusteigen, ohne dich mit Foren und Google herumschlagen zu müssen.
Erstelle Entry- und Exit-Regeln ohne Programmierung.
Stopps, Targets und Positionsgrößen auf Autopilot.
Binde Footprint, VolumeLevels oder eigene Tools nahtlos ein.
Teste Szenarien realitätsnah, optimiere blitzschnell.
Verwalte Zeitfenster, Teilverkäufe und Verlustlimits automatisiert.
Sentinel befindet sich aktuell in den letzten Zügen seines Betatests. Während dieser Phase kannst du Sentinel nach Ablauf der 14-tägigen Demo zum Sonderpreis von 99 € pro Monat uneingeschränkt nutzen. Zusätzlich erhältst du kostenfreien Zugriff auf unsere Indikatoren-Sammlung, ohne sie separat erwerben zu müssen: SidiFootprint, SidiVolumeLevels, SidiHeikenashi, SidiSwing, SidiEconomicCalendar sowie TPTE ZoneFinderPro sind in diesem Angebot enthalten.